Kreis Kleve – Rees – Es wird an diesem Morgen sicherlich viel Neues zu hören sein: So wünschte sich Christoph Gerwers, der Bürgermeister der Stadt Rees, für das erste Unternehmerfrühstück in der Stadt Rees nach der Corona-bedingten Pause den Austausch über Inhalte zu den Themen „Stadtgarten-Quartier“ und „Neubau eines Krematoriums“. So wird die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, allen voran Nathalie-Tekath-Kochs als Moderatorin, für das nächste Frühstückstreffen am Morgen des Donnerstag, 07. Oktober 2021 im Bürgerhaus Rees, eine kleine Interview-Runde vorbereiten, in die sich neben dem Bürgermeister und Wirtschaftsförderer Heinz Streuff auch Stefan van Dorsser als Geschäftsführer der Krematorium Rees GmbH und Andreas Hüls als Geschäftsführer der Gruppe Hüls Baukonzepte GmbH einbringen. Anmeldungen zu diesem Treffen sind gerne gesehen bei der Kreis-Wirtschaftsförderung unter Telefon 02821-72810.
Als Hauptreferentin für diese Frühstücksreihe hat die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve Landrätin Silke Gorißen gewinnen können, die keinen Zweifel daran ließ, dass persönliche Zusammentreffen mit der Unternehmerschaft im Kreisgebiet für sie „eminent wichtig“ seien. „Kreis Kleve: Chancen nutzen – Zukunft gestalten“ hat Silke Gorißen ihren Vortrag überschrieben, der die Amtsinhaberin zu Rückblick und Ausblick gleichermaßen motivieren dürfte.
Bei der Einführung und Vorstellung regionaler Entwicklungen wird die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve als Veranstalterin im Wesentlichen auf die Aufnahme in die Regionale Förderkulisse eingehen. Vom ersten Januar 2022 an werden Arbeitsplatz schaffende Investitionen mit regionaler Strahlkraft mit zweistelligen Prozentsätzen gefördert. Grund genug, beim Unternehmerfrühstück in Rees erste Inhalte mitzuteilen, meint Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers. Die definitiven Rahmenbedingungen allerdings seien vom Ministerium erst für Ende November zugesichert.
Die Veranstaltung wurde vom ursprünglich vorgesehenen Veranstaltungsort im Hotel Rheinpark Rees ins Bürgerhaus Rees verlegt, da die große Zahl an Anmeldungen weitere Corona-bedingte Vorsichtsmaßnahmen und damit größere Abstände erforderlich machte.