24 Unternehmen aus dem Kreis Borken stehen auf der Juryliste

Der von der Oskar-Patzelt-Stiftung seit 1994 verliehene „Große Preis des Mittelstands“ ist heute Deutschlands wichtigster und zugleich anspruchsvollster Wirtschaftspreis. Als einziger Wirtschaftspreis Deutschlands betrachtet der „Große Preis des Mittelstandes“ nicht nur Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes.

 

Allein nominiert zu werden ist eine Ehre und Bestätigung zu den herausragenden Unternehmen im deutschen Mittelstand zu zählen. 24 Unternehmen aus dem Kreis Borken haben es beim diesjährigen Mittelstandspreis der Oskar-Patzelt-Stiftung, der in diesem Jahr unter dem Motto „Meilensteine setzen“ steht, nun auch auf die Juryliste geschafft:

Iso-Tech Kunststoff (Ahaus), mediaBEAM (Ahaus), Terhalle Holzbau (Ahaus),  Wenker (Ahaus), Börger (Borken), Deutsche Glasfaser Gruppe (Borken), Klaus Stewering (Borken), Meerkötter (Borken), Natev (Borken), Nießing Anlagenbau (Borken), Shopmacher (Gescher), Hans Schmid (Gronau), Molkerei Söbbeke (Gronau), Betonwerk Büscher (Heek), B & W Energy (Heiden), Bresser (Rhede), opwoco (Schöppingen), Shopware (Schöppingen), Heitkamp & Hülscher (Stadtlohn), Heisterborg (Stadtlohn) epcan (Vreden), Laudert (Vreden), Ventana Deutschland (Vreden)

 

Damit zählen sie zu den bundesweit 553 und NRWweit 73 Unternehmen, die von insgesamt 4.750 Nominierten die nächste Wettbewerbsstufe erreicht haben.

 

Wer die strengen Kriterien der Juroren erfüllt, erhält die Bestätigung für herausragende unternehmerische sowie den Mittelstand fördernde Leistungen und belegt, dass unternehmerisches Engagement eine treibende Kraft für die Zukunftsgestaltung ist.

„Der Große Preis des Mittelstandes ist seit vielen Jahren bei uns im Kreis Borken verankert. Er zeigt die Stärke unserer Wirtschaft. Das stets gute Abschneiden gilt als enorme Anerkennung, mit der Unternehmen öffentlichkeits- und wettbewerbswirksam ihre Stärke dokumentieren können und hat besondere Strahlkraft für unsere Region“, so WFG-Geschäftsführer Dr. Heiner Kleinschneider.

 

„Allein nominiert zu werden beim ‚Großen Preis des Mittelsandes‘ ist Ermutigung, Bestätigung und Wertschätzung. Jetzt heißt es Daumendrücken für unsere Unternehmen, wenn die Jury in Leipzig im Juni die eingereichten Unterlagen sichtet“, so Dr. Markus Könning, Leiter der WFG-Innovationsberatung.

 

Mitmachen beim „Großen Preis des Mittelstandes“ lohnt sich. Über diese Erfahrung durften sich auch im vergangenen Wettbewerbsjahr gleich mehrere Unternehmen aus dem Kreis Borken freuen. So erreichte die Fa. Tenbrink aus Stadtlohn den Finalisten-Status. Der Fa. B&W Energy wurde ein „Spaten“ überreicht, um weitere Wachstumspotenziale zu heben. Den begehrten Mittelstandsoskar erhielten die Fa. Heitkamp & Hülscher (Finalist in 2014) und das Betonwerk Büscher aus Heek (Finalist in 2018). Heitkamp & Hülscher wurde zusätzlich die Ehrenplakette als beeindruckendster Preisträger 2019 verliehen. Die Fa. Laudert wurde ebenfalls mit einer Ehrenplakette für frühere Preisträger ausgezeichnet, nachdem das Unternehmen bereits 2011 Finalist und 2013 Preisträger war.