Telekom Security arbeitet mit Palo Alto Networks zusammen. Der US-Sicherheits-Champion schützt weltweit mehr als 70.000 Kunden. Die Security-Sparte der Telekom und Palo Alto Networks planen gemeinsame Angebote. Sie wollen Unternehmen besser vor Angriffen auf Cloud-, Netzwerk- und Mobiltelefone sichern. Telekom Security-Leiter Dirk Backofen sagt: „Hacker versuchen massiv, Cloud, Netzwerk und Mobiltelefone von Unternehmen zu infiltrieren. Und die Angriffe werden immer raffinierter. Mit Palo Alto Networks haben wir einen Innovationsführer in der Cybersicherheit als Partner. So können wir Angriffe auf Unternehmen in Echtzeit besser abwehren.“
„Wir freuen uns, diese strategische Partnerschaft mit der Deutschen Telekom und Telekom Security bekannt zu geben, um den steigenden Anforderungen der Kunden an eine sichere End-to-End-Digitalisierung in der Cloud gerecht zu werden“, sagte Christian Hentschel, President, Palo Alto Networks EMEA. „In der heutigen, von Cyber-Bedrohungen geprägten Umgebung, benötigen die Märkte für Unternehmen und Service Provider umfassende, integrierte, durchgängige und hoch automatisierte Sicherheitslösungen und -dienste. Diese Partnerschaft mit unserer Suite von Technologielösungen bietet genau das.“
Sicherheit ist für Unternehmen nicht einfacher geworden. Zahl und Bösartigkeit der Angriffe nehmen seit Jahren stetig zu. Die Deutsche Telekom zählte kürzlich eine Spitze von 42 Millionen täglichen Angriffen auf ihre digitalen Honeypots. Die Angreifer zielen zunehmend auch auf die Cloud von Unternehmen. Der Markt für Cloud Security erwartet daher bis 2022 ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 14 Prozent.
Auch die Mobiltelefone von Mitarbeitern sind Einfallstor für Hacker. Effektive Cybersicherheit hat deshalb alles im Blick. Palo Alto Networks bietet diese 360-Grad-Sicht auf die Sicherheit. Das spart wertvolle Zeit bei der Verteidigung gegen den Angreifer. Telekom Security integriert daher in ihr Portfolio eine umfassende Cloud-Security auf der Basis von Prisma™. Zugriff, Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen werden auf der Basis von Cortex™ verwaltet.
Unternehmen bemerken einen Angreifer nicht früh genug. Vertrauliches ist dann bereits Beute. Einen Angriff schnell erkennen: Das ist die Messlatte von gestern. Die Kalifornier gelten daher auch als Spezialist für die Vorsorge. Künstliche Intelligenz und Technologie für selbst lernende Maschinen unterstützen sie dabei. Analyse und Maßnahmen laufen so in Echtzeit und von allein.