Künstliche Intelligenz an den Universitäten Bielefeld, Bochum und Siegen

Das Landesprogramm „KI-Starter“ unterstützt junge Nachwuchsforscherinnen und -forscher bei zukunftsweisenden Projekten mit einem Fokus auf KI-Anwendungen. In der vierten Runde des Programms hat eine Expertenjury nun drei weitere Nachwuchskräfte aus Nordrhein-Westfalen für eine Förderung empfohlen: Robin Chan (Universität Bielefeld), Dr. Anand Subramoney (Ruhr-Universität Bochum) und Dr. Zorah Lähner (Universität Siegen) werden mit insgesamt rund. 520.000 Euro gefördert. Damit unterstützt das Land Nordrhein-Westfalen über alle vier Runden von „KI-Starter“ nunmehr zehn Forschungstalente mit insgesamt 1,66 Millionen Euro.

„Die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz ist schon heute zentral für viele Bereiche der Wissenschaft und Praxis. Mit der vierten Runde von ´KI-Starter´ fördern wir gezielt drei weitere vielversprechende Forschungstalente aus Nordrhein-Westfalen. Ihre Vorhaben haben nicht nur für die Wissenschaft, sondern auch für die Anwendung eine große Relevanz – die Forschung kann der Optimierung von KI-Lernalgorithmen, dem Autonomen Fahren sowie der Biomedizin wichtige Impulse geben“, sagt Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen.

„KI-Starter“ ist Teil der Förderlinie „Künstliche Intelligenz/Maschinelles Lernen“ (kurz: KI/ML) und richtet sich an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Bereich Künstliche Intelligenz oder Maschinelles Lernen nach der Promotion.

In den ersten drei Auswahlrunden waren sieben Forscherinnen und Forscher der RWTH Aachen, der Universität Bielefeld, der Ruhr-Universität Bochum, der TU Dortmund, Fernuniversität Hagen, der Universität zu Köln und der WWU Münster erfolgreich