Digitale Deutsch-Niederländische Businesswoche: Kontakte knüpfen in Pandemie-Zeiten

Welche Geschäftsmöglichkeiten bieten sich in den Niederlanden? Wie kommt man mit potenziellen niederländischen Geschäftspartnern ins Gespräch? Was muss bei der Entsendung, beim E-Commerce oder der Kommunikation im Nachbarland beachtet werden? Auf diese Fragen gibt die Digitale Deutsch-Niederländische Businesswoche vom 23. bis 26. November Antworten. 16 Webinare und grenzüberschreitende Matchings stehen auf dem Programm.

„Unser kostenloses Angebot richtet sich sowohl an Newcomer als auch an bereits vor Ort aktive Unternehmen“, erklärt Jörg Raspe, Referent Auslandsmärkte und Außenwirtschaftspraxis bei der IHK Mittlerer Niederrhein. Verschiedene Digital-Workshops informieren zu grenzüberschreitenden Themen wie „Markteinstieg“, „Geschäftsentwicklung“, „Digitalisierung, Start-ups und Erfahrung“ sowie zu verschiedenen Branchen und Technologien, zum Beispiel Cyber Security oder Wasserstoff. Ein zentrales Element der Digitalen Deutsch-Niederländischen Businesswoche sind die virtuellen Matching-Gespräche. Nach einer kurzen Registrierung haben Unternehmen die Möglichkeit, Gespräche mit potenziellen Partnerunternehmen zu vereinbaren.

Dr. Stephan Holthoff-Pförtner, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen, freut sich über das Engagement der Initiatoren der Businesswoche: „Der Digitalen Deutsch-Niederländischen Businesswoche, die die Vernetzung dies- und jenseit der Grenze auch während der Corona-Pandemie ermöglicht, wünsche ich viel Erfolg.“ Jürgen Steinmetz, Hauptgeschäftsführer der IHK Mittlerer Niederrhein ergänzt: „Corona stellt uns vor ganz neue Herausforderungen. Ich bin mir aber sicher: Die Digitale Deutsch-Niederländische Businesswoche in diesem Jahr wird eine ebenso informative und tolle Veranstaltung wie unser bewährtes Format im Borussia-Park werden.“