Zahl der neu eingetragenen Ausbildungsverträge ist stabil

Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt hat sich stabil entwickelt: Die Zahl der vermittelten Lehrstellen im IHK-Bezirk ist in diesem Jahr leicht zurückgegangen. Gemeinsam stellten die Vertreter von Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein, der Kreishandwerkerschaften Niederrhein und Mönchengladbach sowie der Agenturen für Arbeit Krefeld und Mönchengladbach fest: Die Wirtschaft am Niederrhein sucht nach wie vor Auszubildende und stellt ein.  Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein:  Die Zahl der bei der IHK neu eingetragenen Ausbildungsverträge lag zum Stichtag 30. September mit insgesamt 4.393 Verträgen leicht unter dem Vorjahresniveau (4.446). Dabei ist die Lage in den Teilregionen des IHK-Bezirks unterschiedlich. „In Krefeld konnten wir Zuwächse verzeichnen, in Mönchengladbach, im Rhein-Kreis Neuss und im Kreis Viersen leichte Rückgänge“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Steinmetz.

So wurden in Krefeld 1.112 (Vorjahr: 1.077) Verträge abgeschlossen, in Mönchengladbach 1.015 (Vorjahr: 1.025), im Rhein-Kreis Neuss 1.427 (Vorjahr: 1.485) und im Kreis Viersen 814 (Vorjahr: 835). Prozentual betrachtet bedeuten diese Zahlen für den Mittleren Niederrhein eine Veränderung von -1,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit liegen die Werte im Bezirk der IHK Mittlerer Niederrhein auf dem Niveau des NRW-Durchschnitts von Minus einem Prozent.

Zurückgegangen sind die kaufmännischen Ausbildungsbereiche (-146 Verträge). Im gewerblich-technischen Bereich hingegen ist eine Steigerung der Ausbildungsverträge um 93 zu verzeichnen. Das Plus von über sechs Prozent kommt durch mehr abgeschlossene Ausbildungen in den Branchen Metall, Elektro und Chemie zustande. Eine positive Entwicklung nimmt allgemein die Logistikbranche, die in Mönchengladbach und Neuss wächst. Im gesamten Kammerbezirk zieht der IT-Bereich an. Es bleiben aber wieder zahlreiche Ausbildungsplätze unbesetzt. Zum 30. September waren in der IHK Lehrstellenbörse noch 706 freie Stellen gelistet.

„Hinter jeder freien Ausbildungsstelle verbergen sich Karriereperspektiven für Jugendliche. Wir hoffen, dass in den nächsten Wochen noch Ausbildungsbetriebe und junge Menschen zusammenfinden. Dabei ist der Einstieg über die Ausbildung und der Abschluss der Höheren Berufsbildung auch für Schulabgänger mit Hochschulzugangsberechtigung interessant. Die duale Ausbildung bietet für jeden jungen Menschen individuelle Entwicklungsmöglichkeiten“, sagt Petra Pigerl-Radtke, Geschäftsführerin des IHK-Bereichs Berufliche Bildung und Fachkräftesicherung. Und Jürgen Steinmetz macht darauf aufmerksam: „Als IHK unterstützen wir den Prozess der Berufsorientierung und den Übergang von der Schule in den Beruf ganz intensiv durch Initiativen und Projekte wie Check In Berufswelt, passgenaue Besetzung, Vereinskontaktmanagement und Ausbildungsbotschafter. Dabei beraten wir insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen, damit sie als attraktiver Arbeitgeber bei den Bewerberinnen und Bewerbern punkten.“

Denn der Fachkräftemangel sei bei den Betrieben in der Region inzwischen deutlich spürbar angekommen und stelle ein wesentliches Risiko für die konjunkturelle Entwicklung dar. Steinmetz: „Flexibilität auf beiden Seiten ist ein Schlüssel zur Fachkräftesicherung: Unternehmen bilden auch junge Menschen aus, die nicht zu 100 Prozent den Anforderungen entsprechen – Schüler, Eltern und Lehrer entdecken die Chancen einer dualen Ausbildung, auch wenn der erste Ausbildungsberufswunsch nicht aufgeht oder weitere Anfahrtswege in Kauf genommen werden müssen. Denn die duale Ausbildung ist modern und digital und damit attraktiv für junge Menschen.“

Agentur für Arbeit Krefeld und Kreis Viersen:
Eine gesunkene Zahl an ausbildungssuchenden Jugendlichen bei einem deutlichen Plus an angebotenen Ausbildungsstellen – das ist in Kurzform das Ergebnis auf dem Ausbildungsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Krefeld.

Insgesamt haben mit 4.103 Bewerberinnen und Bewerbern 397 junge Leute weniger als im Vorjahr bei der Berufsberatung nach einer Ausbildungsstelle nachgefragt. Das ist ein Rückgang von 8,8 Prozent. Ihnen standen 3.902 bei der Arbeitsagentur erfasste Ausbildungsstellen gegenüber. Dies ist – gegenüber dem Vorjahr – ein um 320 Stellen (plus 8,9 Prozent) erhöhtes Angebot. Rein rechnerisch standen somit über das Ausbildungsjahr 100 Bewerberinnen und Bewerbern 95 Ausbildungsangebote offen (Vorjahr 100 zu 85).

„Der Wandel vom Stellen- zum Bewerbermarkt hält an. Wenn man sich das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt ansieht, erkennt man eine Verbesserung gegenüber den Vorjahren. Auf der Bewerberseite ist aufgrund der Schulentlasszahlen und dem Trend zu weiterführenden Schulbesuchen ein Rückgang zu verzeichnen. Auf der Stellenseite konnte vor allem in stark von Ausbildungsbewerber/innen nachgefragten Berufen, die in der Zukunft gute Beschäftigungschancen auf dem Arbeitsmarkt versprechen, eine Steigerung erzielt werden. Der Fachkräftebedarf wird in den kommenden Jahren weiter steigen, Ausbildung und die Qualifizierung Beschäftigter sind hier die wesentlichen Hebel. Deshalb ist es für Betriebe sinnvoll, jetzt in die eigene Zukunft zu investieren, auszubilden und auch bereit zu sein, schwächeren oder älteren Jugendlichen eine Chance zu geben. Hier gibt es vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten, mit denen wir auch die Ausbildungsbetriebe entlasten können“, so Dr. Bettina Rademacher-Bensing, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Krefeld.

Zum Ende des Berufsberatungsjahres am 30. September waren 427 Jugendliche bei der Agentur für Arbeit gemeldet, die noch eine Ausbildungsstelle suchten und auch noch keine Alternative gefunden hatten. Dies entspricht einem Rückgang von 66 Jugendlichen im Vergleich zum Vorjahr. Zu Ende September waren aber auch noch nicht alle Ausbildungsstellen besetzt. Für 359 Stellen, und damit für 17 mehr als im Vorjahr, waren die Arbeitgeber noch auf der Suche nach den geeigneten Auszubildenden.

„Bei der angesprochenen Vielfalt und noch offenen Ausbildungsstellen gibt es auch jetzt noch Chancen. Der Prozess der Ausbildungssuche verläuft über das ganze Beratungsjahr. Wir werden auch in den nächsten Wochen gemeinsam mit unseren Partnern im Ausbildungskonsens alle Anstrengungen unternehmen, diese Jugendlichen auf die freien Ausbildungsstellen zu vermitteln“, erläutert Rademacher-Bensing.

Den Ausbildungssuchenden bietet die Agentur für Arbeit viele Unterstützungsmöglichkeiten an: Neben der individuellen Beratung und der Vermittlung von Ausbildungsstellen können auch Kosten übernommen werden, die bei Vorstellungsgesprächen oder der Aufnahme eines weiter entfernten Ausbildungsplatzes anfallen, sofern der Jugendliche die Mittel nicht selbst aufbringen kann. Auch während der Ausbildung kann die Agentur mit ausbildungsbegleitenden Hilfen (abH) oder der assistierten Ausbildung (AsA) die Azubis unterstützen, wenn die Leistungen in der Berufsschule nicht ausreichen und Nachhilfe benötigt wird, um einen Ausbildungsabbruch zu vermeiden.

Kreishandwerkerschaft Niederrhein:
Das Handwerk in der Region konnte in diesem Jahr das Ausbildungsniveau erneut steigern. Zum Stichtag 30.September wurden im Bereich der Kreishandwerkerschaft Niederrhein Krefeld-Viersen-Neuss 1.498 Lehrverträge neu abgeschlossen (nach 1.388 im Vorjahr – plus 110 Verträge = + 7,93 %). „Die Zahlen belegen, dass das Handwerk nach wie vor für junge Menschen attraktiv ist“, sagt Klaus Koralewski, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Niederrhein. „Gerade die technisch anspruchsvollen Handwerksberufe wie Elektroniker, Kfz-Mechatroniker oder Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bieten sehr sichere Arbeitsplätze und hervorragende Zukunftsperspektiven.“ Hinzu komme, dass zahlreiche Betriebe schon jetzt nicht nur gut ausgebildete Fachkräfte suchen, sondern auch Nachfolger für die Unternehmensführung. „Das zieht sich durch nahezu alle Handwerksbranchen“, so Koralewski. „Somit ist eine handwerkliche Ausbildung eine hervorragende Basis, beispielsweise für eine spätere Selbstständigkeit.“ Für die berufliche Karriere brauche man nicht unbedingt ein Studium. „Wer ehrgeizig ist, hat dazu im Handwerk allerbeste Chancen.“

Besonders freut sich die Kreishandwerkerschaft Niederrhein darüber, dass die Ausbildungsbereitschaft der Handwerksunternehmen in der Region trotz der Steigerung im letzten Jahr auch in diesem Jahr weiter deutlich erhöht werden konnte. „Viele Betriebsinhaber haben erkannt, dass selbst ausgebildete Fachkräfte eine Art unternehmerische Lebensversicherung für die Zukunft darstellen“, berichtet Koralewski. „Sie setzen auf nachwachsende Ressourcen – nämlich Auszubildende.“

Zulauf haben in diesem Jahr die Dachdecker (97 = +21 %), Metallbauer (66 = + 29,4 %), Anlagenmechaniker Sanitär-Heizung-Klimatechnik (179 = + 12,6 %), Tischler (105 = + 59 %), Konditoren (20 = + 11 %), Friseure (115 = + 17,3 %), Bürokaufleute im Handwerk (45 = + 66,7 %) und die Hörgeräteakustiker (20 = + 122 %).

Gleichbleibend auf hohem Niveau bilden aus die Elektroniker (173), Maler- und Lackierer (59) und die Fachverkäuferinnen im Lebensmittelhandwerk Bäckerei und Fleischerei (41). In den Berufen Kfz-Mechatroniker (228), Land- und Baumaschinenmechatroniker (55) und Bäcker (19) konnten die Zahlen vom letzten Jahr bisher noch nicht erreicht werden.

Trotz der Zunahme der Neuabschlüsse sind noch viele Ausbildungsplätze im Handwerk nicht besetzt. Die Betriebe suchen auch weiterhin qualifizierte Jugendliche für eine Ausbildung. Es fehlen aufgrund des demografischen Wandels und durch den zunehmenden „Akademisierungswahn“ weitere dringend benötigte Lehrstellenbewerber im Handwerk. Als Fazit lässt sich festhalten, dass offensichtlich die Imagekampagne im Handwerk und die Aktivitäten des Handwerks im Bereich der Berufsorientierung Wirkung zeigt und wieder mehr junge Menschen den Weg in die duale Berufsausbildung und ins Handwerk suchen und finden.

Arbeitsagentur für Arbeit Mönchengladbach und Rhein-Kreis Neuss:
„Ausbildung ist eine hochkarätige Karrierechance. In Zeiten hoher Fachkräftebedarfe bilden unsere Unternehmen gerne aus“, freut sich Angela Schoofs, Leiterin der Agentur für Arbeit Mönchengladbach. „Auch die jungen Leute erkennen, dass mit Ausbildung ein perfekter Start in das Berufsleben gelingen kann.“

Insgesamt 3.899 Berufsausbildungsstellen wurden im Bereich der Agentur für Arbeit Mönchengladbach im Berichtsjahr 2018/2019 gemeldet. Das sind 49 Ausbildungsstellen mehr als im Jahr zuvor (2017/2018: 3.850).
Über die Agentur für Arbeit Mönchengladbach suchten 5.255 junge Männer und Frauen einen Ausbildungsplatz. Das sind 270 weniger als im Jahr zuvor (2017/2018: 5.525).

Die Berufsausbildungsstellenquote je Bewerber entwickelte sich dadurch positiv auf 0,74 (Vergleich zum Vorjahr 0,7). 3.644 Ausbildungsstellen konnten im Agenturbezirk erfolgreich besetzt werden. 255 unbesetzte Ausbildungsstellen im Agenturbezirk sind deutlich weniger als im Vorjahr (382 Stellen). Etwas gestiegen ist die Zahl der unversorgten Bewerberinnen und Bewerbern. So suchten noch 189 junge Menschen am Beratungsjahresende einen Ausbildungsplatz. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Anstieg von 54 Personen (2017/2018: 135).
Rechnerisch entfallen somit 1,35 unbesetzte Ausbildungsstellen auf jeden unversorgten Bewerber.

Im Rhein-Kreis Neuss ist die Anzahl der Berufsausbildungsstellen im Vergleich zum Vorjahr um 59 auf 2.195 (2017/2018: 2.254) gesunken.
3.088 Bewerberinnen und Bewerber suchten im Kreis über die Agentur für Arbeit Ausbildungsstellen. Das sind 65 Person weniger als im Vorjahr (2017/2018: 3.153). Die Berufsausbildungsstellenquote je Bewerber blieb mit 0,71, auch zum Vorjahr, positiv. 2.085 Ausbildungsstellen konnten im Rhein-Kreis Neuss erfolgreich besetzt werden. 110 unbesetzte Ausbildungsstellen sind deutlich weniger als im Vorjahr (226 Stellen). Die Zahl der unversorgten Bewerberinnen und Bewerber im Rhein-Kreis Neuss stieg auf 87 Personen. Zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr suchten noch 41 Bewerberinnen und Bewerber einen Ausbildungsplatz, das sind 46 Bewerber mehr. Rechnerisch entfallen somit 1,26 unbesetzte Ausbildungsstellen auf jeden unversorgten Bewerber.

In der Stadt Mönchengladbach stieg die Zahl der gemeldeten Ausbildungsplätze um 108 auf 1.704 (2017/2018: 1.596).
Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber, die über die Agentur für Arbeit einen Ausbildungsplatz suchten um 205 auf 2.167 (2017/2018: 2.372). Die Berufsausbildungsstellenquote je Bewerber entwickelte sich positiv auf 0,79. 145 Berufsausbildungsstellen blieben in der Stadt Mönchengladbach unbesetzt. Insgesamt bedeutet dies, dass 1.559 erfolgreich besetzte Ausbildungsstellen zu verzeichnen sind. Die Zahl der nicht vermittelten Bewerberinnen und Bewerber lag in der Stadt Mönchengladbach bei 102 Personen (2017/2018: 86). Rechnerisch entfallen somit 1,42 unbesetzte Ausbildungsstellen auf jeden unversorgten Bewerber.

„Die duale Ausbildung ist und bleibt ein Erfolgsgeheimnis für eine florierende Wirtschaft. Spätestens dann, wenn man vergebens nach einem Handwerker oder Dienstleistung sucht, erkennt man die Bedeutung unseres dualen Systems. In einer sich schnell verändernden Arbeitswelt, ist die duale Ausbildung nicht nur Karrierestart, sondern auch Ausgangspunkt für eine stetige Weiterqualifizierung im Berufsleben. Gut, dass der Gesetzgeber mit dem Qualifizierungschancengesetz (QCG), verlässliche Förderinstrumente für die Unternehmen geschaffen hat“, betont Angela Schoofs.

Kreishandwerkerschaft Mönchengladbach:
Wie in den vergangenen Jahren konnte das Handwerk wieder bei jungen Menschen punkten. Die Zahl der bei der Kreishandwerkerschaft Mönchengladbach neu eingetragenen Ausbildungsverträge lag zum Stichtag 30. September mit insgesamt 438 Verträgen leicht unterhalb des Vorjahresniveau (440 Ausbildungsverträge). „Die Situation des regionalen Ausbildungsmarktes ähnelt daher dem bundesweiten Trend“, sagt Stefan Bresser, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Mönchengladbach.

In den vergangenen Jahren konnten die Ausbildungszahlen im Handwerk kontinuierlich gesteigert werden. Bresser: „Jetzt zahlt es sich aus, dass das Handwerk in den vergangenen Jahren bundesweit aktiv die vielfältigen Möglichkeiten und Chancen in den über 130 unterschiedlichen Ausbildungsberufen beworben hat. Tatsache ist aber auch, dass in einigen Ausbildungsberufen die offenen Ausbildungsplätze besetzt werden konnten, die Zahl der Bewerber teilweise allerdings um 90 Prozent rückläufig ist.“ Die technisch anspruchsvollen Ausbildungsberufe, der Kfz-Mechatroniker (71 Ausbildungsverträge), der Elektroniker (57 Ausbildungsverträge), sowie der Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizung-, Klimatechnik (64 Ausbildungsverträge) sind die zahlenmäßig stärksten Ausbildungsberufe. Insbesondere im Bereich Sanitär Heizung Klima und Elektro sind die Chancen für junge Leute am Arbeitsmarkt nach erfolgreich bestandener Ausbildung hervorragend.

„Dass die Ausbildungszahlen gegenüber dem Vorjahr nahezu identisch sind, spornt uns an und ist angesichts sinkender Schülerzahlen und dem starken gesellschaftlichen Trend hin zum Abitur ein Erfolg, auf den wir uns allerdings nicht ausruhen können. Auch in Zukunft müssen wir jungen Menschen das Erfolgsmodell ,duale Berufsausbildung‘ nahelegen und schmackhaft machen, damit der gegenwärtige und vor allem zukünftige Fachkräftebedarf gedeckt wird“, so Bresser.