Düsseldorf. Sie stehen für die starke Gründerszene in Nordrhein-Westfalen: Zehn junge Unternehmen haben sich unter rund 140 Bewerbern durchgesetzt und sind in das Finale des GRÜNDERPREIS NRW eingezogen. Die Jury würdigt damit ihr herausragendes Engagement, ihren Mut und ihre Innovationskraft. Die Nominierten haben die Chance auf ein Preisgeld von insgesamt 60.000 Euro. Der von der NRW.BANK und dem Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie initiierte Wettbewerb gehört zu den höchstdotierten Gründerpreisen Deutschlands. Das Finale des 10. GRÜNDERPREIS NRW findet Ende November in Düsseldorf statt.
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Nordrhein-Westfalen ist eine Top-Adresse für Gründerinnen und Gründer und verfügt über eine lebendige und vielfältige Start-up-Szene. Das beweisen die nominierten Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, die mit innovativen Geschäftsideen und viel unternehmerischem Mut herausragende Leistungen erzielen. Mit dem 10. GRÜNDERPREIS NRW würdigen wir diese jungen Unternehmen auch als Vorbild für alle, die erst noch gründen wollen.“
„Dieses bunte Feld der Gründungen veranschaulicht die Vielseitigkeit der Wirtschaft in NRW – spiegelt aber auch die individuellen Förderungsbedarfe der Unternehmen wider“, sagt Eckhard Forst, Vorstandsvorsitzender der NRW.BANK. „Wir freuen uns darüber, dass wir nicht nur mit unseren Finanzierungs- und Beratungsangeboten unseren Teil zum Erfolg der nordrhein-westfälischen Gründerszene beitragen können, sondern den Gründerinnen und Gründern mit dem GRÜNDERPREIS NRW eine Bühne für ihre Geschäftsideen bieten.“
Nominiert für den GRÜNDERPREIS NRW 2021 sind:
- clockin GmbH, Münster
- Dermanostic GmbH, Düsseldorf
- Die HM Hörgeräte Manufaktur GmbH und Co. KG, Bad Honnef
- INperfektion GmbH, Wegberg
- Kiki Aweimer, Bochum
- Kraftling GmbH, Köln
- SalesViewer GmbH, Bochum
- Schüttflix GmbH, Gütersloh
- supaCGI GmbH, Ladbergen
- suresecure GmbH, Willich