Die RWTH Aachen hat erstmals den Preis „IntSpire“ verliehen. Dieser soll künftig jährlich Beschäftigte, Studierende, Lehrstühle, Institute oder Einrichtungen der Hochschule würdigen, die sich für die Internationalisierung in besonderem Maße einsetzen. Über 12.000 Studierende und 900 Beschäftigte mit internationalem Background lernen und arbeiten an der RWTH, gelebte Internationalität ist daher zentraler Aspekt der Hochschule.
Das Institut für Allgemeine Mechanik unter Leitung von Professor Bernd Markert setzte sich gegen 30 weitere Nominierungen durch. Die Willkommenskultur, die Internationalität des Arbeitsumfeldes und der interkulturelle Austausch in Projekten überzeugten die Jury. So ermöglicht beispielsweise eine Partnerschaft mit der mexikanischen Universität TEC de Monterrey den Studierenden einen Aufenthalt im Partnerland. Markert nahm den Preis stellvertretend für das Team entgegen.